Mit einer zur Endlosschleife verbundenen Faserzementplatte schuf der Designer Willy Guhl 1954 eine Designikone. Der skulpturale Sessel, auch als Loop Chair bekannt, besticht durch Einfachheit und zeitlose Eleganz.
Designerin Julia von Sponeck hat sich bei diesem Sessel von der klassischen Schleifenform verabschiedet und mit zwei übereinanderliegenden Faserzementplatten gearbeitet. Dadurch entsteht eine dynamische, ergonomisch durchdachte Form, auf der es sich besonders bequem sitzen lässt. Für den Innen- und Aussenraum.
Bei der Fertigung der Garten- und Designobjekte entsteht in der Manufaktur Ausschuss. Im Trash Cube findet er ein neues Leben. Dabei werden die Verschnitte und Reste als Hocker oder Beistelltisch in Form gebracht. So ist jeder Trash Cube ein Unikat.
Die Lounge-Liege besteht aus vier Elementen, die als Einzelstücke oder modular arrangiert werden können. Rainer Mutsch erzielte mit runden, weichen Gestaltungselementen im Design einen spannenden 3D-Effekt. Kann im Innen- als auch in Aussenbereich eingesetzt werden.
Die Formbarkeit von Faserzement inspirierte Nicolas le Moigne, Designer und Dozent an der Kunsthochschule ECAL in Lausanne, diesen Hocker mit seinen Studenten zu entwerfen. Aus einer zur Schlaufe geformten Faserzementplatte verleiht die mittige Falte diesem Leichtigkeit in der Form und zusätzliche Stabilität.
Das Design dieser Outdoormöbel-Kombination besticht durch eine prägnante Formensprache, die durch maximale Reduktion erzeugt wird. Sie besteht aus einem Tisch, Beistelltisch und Hocker und macht sich nicht nur im Aussenraum gut – auch im Innenbereich ist sie ein starkes Statement.
Die Bank des Industriedesigners Michel Bruggmann lädt zum stilvollen Ausruhen und Innehalten ein. Mit ihrem schlichten, unaufgeregten Design mit den sanft abgerundeten Ecken und der glatten Oberfläche, fügt sie sich in jede Umgebung ein – im Innen- und Aussenbereich.
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