Gerade im Gebirge sind Solaranlagen extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt – von hohen Schneelasten bis hin zu starken Windgeschwindigkeiten. Die Solarmodule von Swisspearl bestehen aus gehärtetem Doppelglas und bieten höchste Stabilität, Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Wind, Schnee und Hagel. Doch hochwertige Solarmodule allein genügt nicht: Erst wenn auch Halterungen, Übergangsbleche und Schneefangsysteme perfekt auf die Module abgestimmt sind, ist eine langfristige Beständigkeit von Solaranlage an Dach und Fassade sichergestellt. Mit den Komplettsystemen von Swisspearl erhalten Architektinnen und Architekten sowie Fachunternehmen alles aus einer Hand – von den Solarmodulen bis hin zum Zubehör. Das Ergebnis sind langlebige und robuste Solaranlagen, die höchsten ästhetischen und technischen Anforderungen entsprechen.
In höheren, abgelegenen Regionen sind Solaranlagen oft die einzige Möglichkeit zur Eigenversorgung. Gerade dort ist es besonders wichtig, dass die Anlagen langlebig, robust und wartungsarm sind. Schon in der Planungsphase müssen hohe Schneelasten und Windgeschwindigkeiten in Bezug auf die Dimensionierung und Auswahl der Komponenten – von der Anzahl der Modulhaken über Firstabschlussbleche bis hin zu zusätzlichen Schneefangsystemen – mitberücksichtigt werden. Doch nur wenn Zubehör und Solarmodule aufeinander abgestimmt sind, wenn alles aus einer Hand kommt, können die hohen technischen Anforderungen an Solaranlagen im Hochgebirge erfüllt werden.
Seit vielen Jahren bietet die Swisspearl Schweiz AG Photovoltaik-Module an, die sich nahtlos in die Gebäudehülle integrieren lassen und die mit anderen Dach- und Fassadenprodukten von Swisspearl kombinierbar sind und dabei höchste Ansprüche an Funktionalität und Gestaltung erfüllen.
Swisspearl bietet dafür auch zahlreiches Zubehör an, das auf die Solaranlagen abgestimmt ist, vom Schneefänger bis zu den Modulhalterungen. Dies garantiert eine hochwertige und langlebige Ausführung.
Doch neben der technischen Robustheit spielt im Gebirge auch die Gestaltung eine zentrale Rolle. Gebäude sind dort Teil sensibler Landschaftsräume, prägen historische Dorfstrukturen oder stehen weithin sichtbar in freier Natur. Umso wichtiger ist es, dass Solarmodule und Zubehör nicht nur technisch, sondern auch gestalterisch aufeinander abgestimmt werden können.
Für den Unternehmer ist es von Vorteil, wenn er alles aus einer Hand beziehen und sicher sein kann, dass alles zueinander passt. Swisspearl unterstützt Planerinnen und Planer und Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Planung von Solaranlagen, beginnend bei der Ertragssimulation, über die optimalen Einteilung der Module, bei der die Klimadaten, der Horizont und die Bergkulisse des jeweiligen Standorts berücksichtigt werden, über die Auswahl und Anzahl der Zubehörteile mithilfe einer eigens dafür entwickelten Software bis hin zur Ausschreibung.
Je nach Höhe der zu erwartenden Schneelasten und Windstärken müssen zum Beispiel fünf statt drei Halterungen pro Modul angebracht werden. Die Modulhaken sind plastifiziert, damit die Oberflächen widerstandsfähiger gegenüber Reibung, Druck und mechanischen Beanspruchungen ist und sich so die Schneelasten gleichmässiger verteilen können und keine Materialschäden entstehen.
Ein weiteres Zubehör, das den Gestaltungsspielraum der Architektinnen und Architekten deutlich erweitert, sind die Abschlussbleche. Während diese üblicherweise nur in langen Standardmassen erhältlich sind, sind diese bei Swisspearl auf einer modularen Basis aufgebaut. So können die Solarmodule nicht nur gradlinig, sondern auch versetzt zueinander angeordnet werden.
Die Indach-Solaranlagen und die Solarfassaden werden häufig mit gleichfarbigen Faserzementprodukten von Swisspearl ergänzt, gerade an schattigen Stellen und an der Nordseite. So tragen alle Bestandteile von den Solarmodulen über das Zubehör bis hin zu den farblich passenden Dach- und Fassadenbekleidungen zu einem stimmigen Gesamtbild bei. Für Architektinnen und Architekten bedeutet das nicht nur maximale Gestaltungsfreiheit, sondern auch die Sicherheit, dass hohe technische und ästhetische Anforderungen – gerade im hochalpinen Raum – gleichermassen erfüllt werden.
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