ARCH 2022 - Swisspearl
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Unsere großformatigen Faserzementplatten mit einer dauerhaften Beschichtung ermöglichen eine kostengünstige und dennoch qualitativ hochwertige Umsetzung Ihres geplanten Bauvorhabens.

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ARCH 2022 – Weiterdenken

Sanierung, Umbau und Weiterentwicklung von Gebäuden sind heute eines der wichtigsten Tätigkeitsfelder der Architektur. Dabei geht es nicht nur um Energieeffizienz und Ressourcenschonung, sondern auch um den Erhalt unserer Baukultur und gestalterischen Errungenschaften. Der Gebäudebestand beherbergt nicht nur materielle, sondern auch ideelle Werte. 

Jedes Gebäude hat seinen individuellen Charakter, der erkannt, bewahrt und in die Gegenwart überführt werden sollte, wie es BHSF Architekten mit einem Lagergebäude in Bern gemacht haben. Eine bunte Vielfalt an Bauaufgaben und Herangehensweisen erwartet Sie in dieser ARCH.

Warmbächli, MFH, Bern, CH
Warmbächli, Bern
Wohnen wie im Renaissancepalast

Auf dem Areal der ehemaligen Berner Kehrichtverwertungsanlage entsteht das neue Wohnquartier Holliger. Der erste fertiggestellte Wohnbau ist kein Neubau, sondern eine umgenutzte ehemalige Lagerhalle der Firma Tobler. Wo früher Schokolade lagerte, wird nun gewohnt und gearbeitet, und das in einer räumlichen Vielfalt, die ihresgleichen sucht.

Warmbächli, MFH, Bern, CH
Der Charme der Industriearchitektur spiegelt sich in der neuen Fassade wider.
Warmbächli, MFH, Bern, CH
Schulhaus Hohfurri
Oberstufenschulhaus Hohfurri
Kleine Teile ergeben ein schönes Ganzes

Zu kleine Schulzimmer, zusätzliche Raumbedürfnisse und der renovationsbedürftige Zustand erforderten eine umfassende Erneuerung der Klassentrakte des Schulhauses Hohfurri in Winterthur-Wülflingen. Bei den Fassaden der Bauten aus dem Jahr 1967 wählten die Architekten eine Bekleidung mit Faserzementplatten, die ein interessantes Farben- und Musterspiel ergeben.

Schulhaus Hohfurri
Ein Fest der Farben: Durch die wechselseitige Verlegung der kleinformatigen Faserzementplatten in jeweils zwei Farbtönen, mal Grün und Gelb, mal Grün und Blau, entstehen changierende Muster.
Dolomitenbad Lienz
Dolomitenbad Lienz
In Grau gebadet

Die ursprüngliche Erscheinung des Sichtbetonbaus wollten die Architekten so weit wie möglich bewahren. Deshalb wählten sie im Zuge der Sanierung und Erweiterung des Schwimmbads eine Fassadenbekleidung aus unbehandelten Swisspearlplatten.

Dolomitenbad Lienz
Ein fließender Übergang von außen nach innen: Auch die Wände im Restaurant sind mit Faserzementplatten bekleidet.