Swisspearl Referenzen: Inspirierende Architekturprojekte weltweit - Swisspearl
Referenzen
Villa M, Graz, Österreich
Villa M | Graz, Österreich
Villa M | Graz, Österreich

Dieses stilvolle Einfamilienhaus verbindet traditionelle Architektur mit zukunftsweisender Energietechnik. Die klaren Linien, ausgewogenen Proportionen und die dezente Gestaltung schaffen eine ruhige, elegante Atmosphäre.

Nahtlos integriert in das Gesamtbild ist das dachbündige Photovoltaiksystem von Swisspearl: Sunskin Roof Lap – ein PV-Modul, das sich flächenbündig in die Dachfläche einfügt und dadurch nahezu unsichtbar bleibt.

Ergänzt wird das System durch die Swisspearl Aura Ergänzungsplatten, die es optisch wie funktional abrunden.

So entsteht eine homogene Dachfläche, die durch ihre Schlichtheit überzeugt – ohne sichtbare Übergänge zwischen aktiven und passiven Elementen. Das Resultat: nachhaltig erzeugter Strom, eingebettet in ein harmonisches architektonisches Gesamtbild.

Skygarden, Vienna, Austria
Skygarden | Wien, Österreich
Skygarden | Wien, Österreich

Das “Skygarden” in Wien ist ein einzigartiges Generationen-Wohnhaus, das urbanes Leben mit einer naturnahen Ästhetik verbindet. Eingebettet in einen begrünten Hoftrakt fügt sich das Gebäude stimmig in seine Umgebung ein. Mit der Fassade aus Swisspearl-Faserzementplatten in matten Farbtönen wird der Baukörper optisch Teil der grünen Umgebung und integriert sich nahtlos in die umliegende Landschaft. Diese Gestaltung sorgt dafür, dass das Gebäude, vor allem im Sommer, nahezu unsichtbar zwischen den Baumkronen verschwindet. Die matten Oberflächen von Largo Carat und Largo Gravial verstärken die Verbindung zur Natur und lassen das Objekt eins werden mit der Grünlandschaft des Grundstücks.

Darüber hinaus liegt ein zentraler Fokus des Skygarden auf der sozialen Dimension. Die Kombination aus privaten Wohneinheiten und großzügigen Gemeinschaftsflächen ermöglicht den Bewohner:innen ein Leben, das sowohl Rückzug als auch Zusammenleben fördert. Dieses Konzept schafft eine Balance zwischen individueller Unabhängigkeit und sozialer Integration, wodurch das Skygarden zu einem beispielhaften Modell für generationenübergreifendes und gemeinschaftliches Wohnen wird.

Das Konzept des Skygarden versteht Architektur als Teil eines ökologischen und sozialen Gesamtsystems, das eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft ermöglicht und zugleich ein Vorbild für zeitgemäße Stadtentwicklung ist.

House E, Feldkirchen, Austria
House E | Feldkirchen, Österreich
House E | Feldkirchen, Österreich

Am Übergang zwischen offener Landschaft und bebautem Raum thront das Wohnhaus mit Atelier, das eine Balance zwischen Offenheit und Geborgenheit schafft. Die Hauptwohnfläche erstreckt sich über das obere Geschoss, großzügige Fensteröffnungen holen die Natur ins Innere und lassen reichlich Tageslicht herein. Im Erdgeschoss nutzt das Gebäude die Hanglage optimal. Während im hinteren Bereich die technischen Räume untergebracht sind, öffnet sich das vordere Atelier mit separatem Zugang zur Landschaft. Es kann auch als Einliegerwohnung genutzt werden. Eine überdachte Terrasse erweitert diesen Bereich und schafft einen geschützten Außenraum mit weitem Blick in die Umgebung. Das dachintegrierte System Swisspearl Sunskin Roof Lap fügt sich nahtlos ins Gesamtbild ein und verstärkt die homogene Wirkung des Baukörpers. Die präzise Verarbeitung lässt Dach und Fassade als fließende Einheit erscheinen, während die Materialwahl nachhaltigen Prinzipien folgt und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen widerspiegelt.
Die Architektin betrachtet den Baukörper als skulpturale Einheit, in der Dach und Fassade harmonisch ineinandergreifen. So entsteht ein Gebäude, das nicht nur funktional überzeugt, sondern sich auch als ruhiges, in sich geschlossenes Ganzes in die Umgebung einfügt.

Bürogebäude Schwertberg
Office building Schwertberg | Schwertberg, Österreich
Office building Schwertberg | Schwertberg, Österreich

Auch bei diesem Bürogebäude in Schwertberg in Oberösterreich wurde auf die Swisspearl Wellplatte gesetzt. Vom Architekturbüro X-Architekten wurde dabei ein Produkt mit sechs Wellbergen in der Sonderfarbe Anthrazit gewählt. In Verbindung mit den Holzelementen und den großen Fensterfronten ergibt sich ein spannendes Zusammenspiel der verschiedenen Werkstoffe.

K7 Boathouse, Gmunden, Austria
K7 Boathouse | Gmunden, Österreich
K7 Boathouse | Gmunden, Österreich

Das K7 Bootshaus am Ufer des Traunsees zeigt, wie ein historisch geprägter Bauplatz mit einer zeitgemäßen Architektur harmonieren kann. Inspiriert von der Typologie des alten Mühlenbaus und der Nachbarschaft zu denkmalgeschützten Gebäuden, setzt das Design auf eine sensible Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart.

Swisspearl Dachplatten wurden gezielt gewählt, um die regionale Bautradition aufzugreifen. Ihre feine Struktur und kleingliedrige Form erinnern an klassische Dacheindeckungen und unterstützen die Integration in das Ortsbild. Die Farbgebung fügt sich harmonisch in die Umgebung ein, während die klare Linienführung eigenständig bleibt. Subtil werden Proportionen und Gestaltungselemente des Vorgängerbaus aufgegriffen, um einen gestalterischen Dialog zwischen Alt und Neu zu schaffen.

Das Bauwerk verbindet gekonnt den Respekt für den historischen Kontext mit einer präzisen, zeitgenössischen Gestaltung. Die Swisspearl Dachplatten spielen eine zentrale Rolle bei der Wahrung dieser architektonischen Balance.

SFK Office, Kirchham, Austria
SFK Office | Kirchham, Österreich
SFK Office | Kirchham, Österreich

Das Bürogebäude der Firma SFK Technologie Manufaktur besticht durch seine klare, präzise Architektur, die durch großzügige Verglasungen Sichtachsen in die umliegende Wiesen- und Hügellandschaft eröffnet. Die schlichte, markante Fassadenstruktur wird durch individuell entwickelte Sonderformteile aus Faserzement ergänzt, die sanft gerundete Ecken und Flanken formen und dem Bauwerk eine feine Plastizität verleihen.

Für die Fassade kamen Faserzementplatten in elegantem Grau zum Einsatz, montiert mit einer unsichtbaren Anker-Befestigung. Die Platten integrieren funktionale Elemente wie Sonnenschutz und Entwässerung, wodurch sie das Gebäude sowohl ästhetisch als auch technisch bereichern.

Die Architektur überzeugt durch präzise Einfachheit, die sowohl in ihrer Formsprache als auch in der harmonischen Eingliederung in die natürliche Umgebung sichtbar wird.

MFH, Hohes Haus, Jona, CH
Hohes Haus | Rapperswil-Jona, Schweiz
Hohes Haus | Rapperswil-Jona, Schweiz

Rapperswil-Jona liegt direkt am Zürichsee. Hier findet man am nordöstlichen Stadtrand ein frisch saniertes zehngeschossiges Haus. Das Besondere an diesem Haus sind die farbigen, in die Fassade integrierten Photovoltaik-Module. Das Haus gehört zu einem dreiteiligen Ensemble aus fünf- bis zehngeschossigen Wohnhäusern. Diese wurden in den 1970er-Jahren errichtet, waren anfangs verputzt und später mit gelblichen Faserzementschindeln bekleidet. Was früher ein einheitliches Bild ergab, stellt sich heute differenzierter dar, da die Häuser längst unterschiedliche Eigentümer haben. Das niedrigere Haus wurde bereits mit einem Wärmedämmverbundsystem saniert, das mittlere Haus mit neun Geschossen ist noch nicht saniert, und das stadtzugewandte zehngeschossige Haus, das im Eigentum des IMMOFONDS ist, wurde jüngst von BGS & Partner Architekten aus Rapperswil saniert.

Charakteristisch für das Haus sind die vertikal übereinander liegenden Balkone aus Waschbeton. Diese wollten die Architekten unbedingt erhalten, weil sie prägend für die Fassadenstruktur sind.
Um die Vertikalität zu betonen, wurden die Bereiche über und unter den Balkonen sowie im Bereich der Fenster mit flachen Faserzementplatten bekleidet, links und rechts von den Balkonen hingegen mit Wellplatten aus Faserzement in der gleichen Farbe. Die Ost- und Westseite des Hauses ziert zusätzlich noch ein vertikaler Streifen aus Photovoltaik-Modulen in grünlich-grauem Farbton.

Wine Lodge Siedler, Mautern an der Donau, Austria
Wine Lodge Siedler | Mautern an der Donau, Österreich
Wine Lodge Siedler | Mautern an der Donau, Österreich
Ursprung Castle, Elixhausen, Austria
Ursprung Castle | Elixhausen, Österreich
Ursprung Castle | Elixhausen, Österreich

Für die Dachsanierung des Barockdenkmals Schloss Ursprung, das auf dem Areal der Höheren Bundeslehranstalt für Landwirtschaft (HBLA) in Elixhausen liegt, wurden Swisspearl Steinschindeln als Deckmaterial eingesetzt. Das historische Gebäude, das erstmals 1122 als Gut Ursprung erwähnt wurde, steht heute als Kulturdenkmal unter besonderem Schutz. Nach einem Brand im Jahr 1707 wurde das Schloss im Barockstil wiederaufgebaut und präsentiert sich bis heute in dieser Form. Bei der Dachsanierung 2019 kamen, in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Denkmalschutzes, die robusten Steinschindel-Dachplatten zum Einsatz, um den historischen Charakter des Gebäudes zeitgemäß zu bewahren und gleichzeitig den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, das Kulturgut für die Zukunft wetterfest und brandsicher zu erhalten.

Spar Supermarket, Kobenz, Austria
Spar Supermarket in Kobenz | Kobenz, Österreich
Spar Supermarket in Kobenz | Kobenz, Österreich

Der Spar Supermarkt in Kobenz wurde im Zuge einer Erweiterung sowohl räumlich als auch architektonisch neu gestaltet. Das bestehende Gebäude, das ursprünglich als Nahversorger Anfang der 2000er Jahre errichtet wurde, wurde aufgrund geänderter Anforderungen und eines erhöhten Flächenbedarfs umstrukturiert. Von besonderer Bedeutung ist die Fassadengestaltung, die an einer markanten Kreuzung im Ortskern eine zentrale Position einnimmt. Ziel des Entwurfs war es, ein selbstbewusstes und zugleich harmonisches Erscheinungsbild zu schaffen, das sich dezent in die Umgebung einfügt. Aufgrund ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten entschied man sich für Swisspearl Largo Nobilis und Carat, die den architektonischen Anforderungen gerecht werden. Ergänzend zur großzügigen Verglasung wurde ein spezifisches Muster entwickelt, das durch die maßgefertigten Platten, teils mit Gravial-Sonderfräsung, realisiert wurde. Je nach Lichteinfall changiert die Fassade in verschiedenen Braun- und Grautönen, wodurch ein lebendiges Farbenspiel entsteht. Diese feinen Nuancen verleihen dem Gebäude eine besondere Ausdrucksstärke und machen es zu einem markanten Orientierungspunkt in der Region.

Primary School Veitingergasse, Vienna, Austria
Primary School Veitingergasse | Wien, Österreich
Primary School Veitingergasse | Wien, Österreich

Im Zuge der Erweiterung wurde die bestehende Schule durch einen klar gegliederten Neubau ergänzt, der über einen transparenten Steg mit dem denkmalgeschützten Altbau verbunden ist. Der Neubau orientiert sich zum Innenhof und schafft so eine attraktive, gemeinschaftlich nutzbare Mitte. Ein zentrales Entwurfskriterium war der Erhalt sämtlicher Bäume – diese wurden in die Architektur integriert und prägen nun den Innen- und Außenraum gleichermaßen.
Ein zurückversetzter Gebäudeteil schafft eine helle, witterungsgeschützte Freifläche mit Aufenthaltsqualität. Im Inneren setzt der Zubau auf barrierefreie Zugänge, moderne Bildungscluster mit vielfältigen Lernbereichen und großzügigen Sichtbezügen in die Baumkronen. Der neue Speisesaal mit Terrasse sowie flexibel nutzbare Räume unterstützen eine zukunftsorientierte Lernumgebung.
Die Fassade aus Swisspearl-Platten unterstreicht den klaren Baukörper und fügt sich dauerhaft in das architektonische Gesamtbild. Trotz laufendem Schulbetrieb konnte das Projekt rasch und effizient umgesetzt werden.

House Leimer, Lenzing, Austria
House Leimer | Lenzing, Österreich
House Leimer | Lenzing, Österreich
Vienna Museum, Vienna, Austria
Vienna Museum | Wien, Österreich
Vienna Museum | Wien, Österreich

Nach einer dreijährigen Sanierung und Erweiterung öffnete das Wien Museum am Karlsplatz im Dezember 2023 seine Türen erneut. Der Entwurf von Certov und Winkler+Ruck Architekten zielt darauf ab, eine harmonische Verbindung zwischen der historischen Substanz und den neuen architektonischen Elementen zu schaffen. Die Dauerausstellung „Wien. Meine Geschichte“ begleitet die Besucher:innen auf eine chronologische Reise durch die Geschichte der Stadt und spiegelt diese Symbiose wider. Im Rahmen des Umbaus kamen Swisspearl Interior Carat HI Platten in der Farbe Elfenbein an zentralen Punkten des Innenraums zum Einsatz. Diese Platten wurden gezielt an den Sockeln der Ausstellungsstücke, an den Zwischendecken sowie an den Verkleidungen der Durchbrüche installiert. Durch ihre präzise Platzierung tragen sie zur architektonischen Kohärenz bei und schaffen klare visuelle Übergänge, die die Gestaltungslinien des Museums betonen, ohne von den Exponaten abzulenken. Das Wien Museum steht für die gelungene Einbindung geschichtlicher Zeugnisse in neue Architektur. Swisspearl Interior-Platten spielen dabei eine wesentliche Rolle, indem sie die architektonische Vision unterstützen und zugleich nachhaltige und ästhetisch ansprechende Lösungen bieten. So wird das Wien Museum nicht nur zu einem Ort der Begegnung mit der Vergangenheit, sondern auch zu einem Vorbild dafür, wie innovative Architektur historischem Erbe Ausdruck verleiht.

Hausarchitektur: Certov-Winkler-Ruck
Gestaltung Dauerausstellung „Wien. Meine Geschichte“: Arge koerdtutech (Irina Koerdt, Sanja Utech) und Robert Rüf
Grundlegende Szenografie: chezweitz.

https://www.wienmuseum.at/wien_meine_geschichte_team

House Katsdorf, Katsdorf, Austria
House Katsdorf | Katsdorf, Österreich
House Katsdorf | Katsdorf, Österreich
House R, St. Johann in Tirol, Austria
House R | St. Johann in Tirol, Österreich
House R | St. Johann in Tirol, Österreich
Rettungstrakt Spital, Lachen, CH
Rescue wing hospital | Lachen, Schweiz
Rescue wing hospital | Lachen, Schweiz

Der neue Rettungstrakt auf dem Areal des Spitals Lachen in der Schweiz sieht nicht nur viel besser aus als der alte, er ist auch funktionaler und ökologischer. Eine hinterlüftete Fassade mit guter Wärmedämmung und das Photovoltaikdach machen es möglich. Die ursprüngliche Idee, den bestehenden Bau aufzustocken oder sonst zu erweitern, ließ der Bauherr fallen, als gleich neben der alten Rettungswache ein geeignetes Stück Land gefunden wurde. Der Weg war frei für einen Neubau, der die wachsenden Anforderungen an Platz und Funktionalität erfüllt und sich auch durch Energieeffizienz auszeichnet. Der neue Rettungstrakt wurde im September 2019 nach nur 6 Monaten Bauzeit in Betrieb genommen. Der Hybridbau aus statisch und erdbebentechnisch notwendigem Stahlbeton und vorfabrizierten nachhaltigen Holzelementen ermöglichte eine parallele Fertigung und damit eine erhebliche Beschleunigung des Bauprozesses. Während im Innenausbau roh belassene oder farbbehandelte Oberflächen von Rohmaterialien dominieren, entschied man sich bei der Fassade und Bedachung für unsere Produkte. Es war eine Entscheidung für Langlebigkeit und geringen Unterhalt. Nachdem verschiedene Lösungen getestet wurden, fiel die Wahl auf die montagefertigen Fassadenplatten in der lasierenden, leicht pigmentierten Farbausführung Nobilis. Das Schrägdach über der Fahrzeughalle, 680 m2 groß und nach Süden geneigt, eignete sich zudem ideal für die geplante PV-Anlage auf dem Dach. Sie versorgt den Neubau mit solarem Eigenstrom. Aufgrund der Idee des Architekten wurden die PV-Module in drei Teilflächen montiert, die zusammen die Notfallnummer 144 abbilden.

House KW, Mitterdorf an der Raab, Austria
HouseKW | Mitterdorf an der Raab, Österreich
HouseKW | Mitterdorf an der Raab, Österreich
WohnhausZams_Zams_AT_Photo_3.jpg
House Zams | Zams, Österreich
House Zams | Zams, Österreich

Dieses Wohnhaus liegt in einem klimatisch begünstigten Talkessel im Oberinntal in Tirol. Eingebettet in die felsige Landschaft und umgeben von den Lechtaler Alpen, sticht die puristische Architektur ins Auge. Spielerisch scheint sich die längliche Form des Gebäudes aus Linien, Flächen und Körpern zusammenzusetzen. Verschiedene Rahmen treten aus dem Gesamtvolumen in den Vordergrund oder ziehen sich zurück.

So entstehen unter anderem ein einprägsames Vordach, aus welchem ein lichtdurchfluteter Zwischenraum entsteht, der als geschützte Terrasse genutzt werden kann. Der großzügige Wohnbereich besticht ebenfalls durch den offen gestalteten Grundriss und wird von den Schlafräumen im Obergeschoss abgeschlossen. Ergänzend zum überhöhten Wohnbereich umfasst das Gebäude im Sockelgeschoss zwei Einliegerwohnungen mit eigener Zufahrt.

Sowohl die Form-, als auch die Fassadengestaltung des Gebäudes stechen in der sonst sehr ländlichen Struktur der Umgebung hervor. Gradlinig und geordnet behauptet sich das Gebäude gegen die groben und unberechenbaren Felswände. Das klare Fugenbild der hellen Fassadenelemente (Zenor 11006) unterstützt die monumentale Wirkung des Gebäudes. Die Glasbrüstung mit getönten Scheiben thematisiert ebenfalls die Gegensätze und spiegelt die unmittelbare Umgebung wider. So erstrahlt die Fassade und verstärkt das zeitlose und hochwertige Design des Gebäudes.

Text: thurner | mair bau.studio gmbh

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